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Nach den Erweiterungen zu den Konfidenzintervallen wird es um den Wahrscheinlichkeitsbegriff gehen. Dabei werden Permutationen und die zwei wichtigen Urnenmodelle Urne 1 und Urne 2 eingeführt. Aufbauend auf dem Urnenmodell 2 wird dann die Binomialverteilung untersucht sowie der Erwartungswert und die Standardabweichung hergeleitet. Anwendung findet dann die Binomialverteilung in den Prognoseintervallen. Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Markowketten sind zusätzlich eingebundene Lerninhalte. Zum Abschluss wird es eine Vertiefung der analytischen Geometrie in der Ebene geben, die im 1. Kurssemester nur vorbereitend für die lineare Algebra behandelt wurde.

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